Relais- und FET-Ausgänge: Die verschiedenen Modelle von Relais- und FET-Ausgängen haben definierte Grenzwerte in Bezug auf die maximale Steuerlast, den maximalen Dauerstrom, den Strom pro Kanal und pro Potenzialgruppe, den Strom pro Regler usw. Die Relaisausgänge können jederzeit ein- und ausgeschaltet werden und sind nicht von der internen Logik isoliert. Die Relaisausgänge sind auch in Bezug auf Ein-/Ausschaltzeiten, Mindestlastströme und Strom- und Leistungsparameter bei verschiedenen Spannungen spezifiziert; FET-Ausgänge haben temperaturabhängige maximale Ausgangsströme, und einige Ausgangskanäle haben Hochgeschwindigkeitsbetrieb und spezifische Frequenzausgänge oder Pulsweitenmodulation.
Elektrische Isolation und Betriebsspannung: Die elektrische Isolation zwischen verschiedenen Komponenten wird durch spezifische dielektrische Tests überprüft, z. B. Leistungseingang zur Backplane, Eingangsgruppe zur Backplane und zwischen Eingangsgruppen, Ausgangsgruppe zur Backplane und zwischen Ausgangsgruppen usw. Es gibt entsprechende AC- oder DC-Prüfspannungs- und -Zeitanforderungen, und die Betriebsspannungen unter verschiedenen Bedingungen sind ebenfalls spezifiziert.
Umweltspezifikationen: Betriebstemperaturbereich von - 20 bis 60°C, Lagertemperatur von - 40 bis 85°C, relative Luftfeuchtigkeit von 5 - 95% und nicht kondensierend. In Bezug auf Vibration und Schock gibt es entsprechende Toleranznormen sowohl für Betriebs- als auch für Nicht-Betriebsbedingungen. In Bezug auf die elektromagnetische Verträglichkeit gibt es klare Spezifikationen für Emission und Störfestigkeit, wie z. B. die Einhaltung der Norm CISPR 11 Klasse A und die Erfüllung der IEC 61000-Reihe von Störfestigkeitstests.
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