Eingangs- und Ausgangsspezifikationen
Digitaler Eingang: Verschiedene Arten und Anzahl von Kanälen. Zum Beispiel gibt es 32 Kanäle für 24 V DC (Potenzialanschluss DI610, gruppierte Potenzialtrennung DI620 usw.); 32 Kanäle für 60 V DC (gruppierte Potenzialtrennung DI622, DI652 usw.); und 16 Kanäle für 120 V AC (gruppierte Potenzialtrennung DI635, DI636 usw.). Einige Kanäle unterstützen Ereigniserkennung (Zeitstempel) oder Impulszählung.
Digitaler Ausgang: 24 V DC mit verschiedenen Spezifikationen, z. B. 32 Kanäle (maximal 200 mA, Kurzschlussschutz, Potenzialanschluss DO610), 16 Kanäle (maximal 2,4 A, Kurzschlussschutz, gruppierte Potenzialtrennung DO625) usw.; außerdem 16 Kanäle für Relaisausgang (Laststrom maximal 2 A, minimal 20 mA, Abschaltleistung AC 500 VA, DC 40 W).
Analogeingänge: Sie decken eine breite Palette von Messbereichen und Auflösungen ab. Zum Beispiel 16 Kanäle für ±10V/±20mA, 0 - 20mA (Gruppenpotentialisolierung, 12-bit Auflösung, Gleichtaktspannung und andere Parameter sind unterschiedlich); es gibt auch Kanäle für Pt100 oder Widerstandsmessung, Thermoelementmessung, jeder mit einem anderen Messbereich und Eigenschaften.
Analogausgänge: 16 Kanäle für 0 - 20mA (gruppiert potenzialgetrennt, 12-bit Auflösung, unterstützt verschiedene Spannungsausgangsbereiche) und 8 Kanäle (einzeln potenzialgetrennt, 12-bit Auflösung).
Kommunikationsspezifikationen
Interne Kommunikation: Unterstützt Kommunikationsprotokolle wie Advant Fieldbus 100, PROFIBUS, RCOM/RCOM+ und MasterFieldbus zur Kommunikation mit anderen ABB-Steuerungen, dezentralen E/A, Bedienstationen und Frequenzumrichtern. Bis zu 80 Stationen können über den Advant Fieldbus 100 angeschlossen werden, der Twisted-Pair-Koaxial- und Glasfaserkabel mit einer maximalen Buslänge von bis zu 1700 m je nach Kabelmaterial unterstützt.
Externe Kommunikation: Ausgestattet mit RS 232C-Schnittstelle zur Fernübertragung von MODBUS I- oder RCOM-Daten; über Modbus I- und Siemens 3964R-Schnittstellen ist auch die Kommunikation mit Steuerungen anderer Hersteller möglich.
Programmierung und Speicherung: Die Programmierung erfolgt auf der Basis von Funktionsblöcken mit der grafischen Programmiersprache AMPL und das Anwendungsprogramm wird in einem nichtflüchtigen, elektrisch löschbaren Speicher ohne Batteriepufferung gespeichert.
Weitere Spezifikationen: 5 Impulszähler für Frequenz-, Positions- und andere Messungen; optionale Hardware-Schnittstellenmodule, wie z. B. Advant Fieldbus 100-Schnittstellenmodul, MasterFieldbus-Schnittstellenmodul usw.; Softwareunterstützung für eine Vielzahl von Funktionen, wie z. B. Steuerung, Logik, Zeitsteuerung, Ereignisverarbeitung usw., aber auch Unterstützung einer Vielzahl von Kommunikationsprotokollen. Die Gehäuse der RM500-Serie sind in den Schutzarten IP21, IP41 und IP54 erhältlich, was den NEMA-Schutzklassen 1, 2 und 5 entspricht.
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